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1946: Das Jahr, in dem die Welt neu entstand, by Victor Sebestyen
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Pressestimmen
Ein mitreißendes Buch. (Deutschlandradio Kultur)Spannend und eindrucksvoll. Wer Sebestyen liest, wird viele der heutigen Weltkonflikte besser verstehen. (taz)Ein sehr informatives und spannend geschriebenes Buch. (Die Welt)In bester Tradition angelsächsischer Erzählkunst verfasst. (Der Tagesspiegel)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Victor SebestyenVictor Sebestyen wurde 1956 in Budapest geboren und verließ Ungarn noch als Kind. Er ist Historiker und arbeitete als Journalist und Auslandskorrespondent u. a. für den «London Evening Standard» und die «New York Times». Heute ist er für «Newsweek» tätig. 2015 erschien bei Rowohlt Berlin sein Buch «1946. Das Jahr, in dem die Welt neu entstand», das von der Presse hoch gelobt wurde. Victor Sebestyen lebt in London.Hainer KoberHainer Kober, geboren 1942, lebt in Soltau. Er hat u.a. Werke von Stephen Hawking, Steven Pinker, Jonathan Littell, Georges Simenon und Oliver Sacks übersetzt.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 544 Seiten
Verlag: Rowohlt Berlin; Auflage: 1. (27. November 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3871348120
ISBN-13: 978-3871348129
Originaltitel: 1946 - The Making of the Modern World
Größe und/oder Gewicht:
15,4 x 4,5 x 22,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Für alle, die an der Geschichte nach dem 2. Weltkrieg interessiert sind und einiges über die Gründe einiger politischer Entwicklungen, die Auswirkungen auf die heutige Zeit haben, zu erfahren, ist es ein Muss
Kriegsende, Teilung Europas, Aufstände in Osteuropa und die Kriege der USA in Ostasien: Im Allgemeinen wird die Zeit ab 1945 im Unterricht auf diese Kernthemen zusammengestaucht, ohne dass die Lernenden sozusagen an mehreren Hebeln ansetzen können, die aber dazu beitrugen, dass sich mit der Zeit trotz zunächst heftigen Pendelns jenes sensible Kräftegleichgewicht einstellte, das den Ausbruch eines dritten Weltkrieges bislang verhinderte.Victor Sebestyen gelingt es, nicht nur aufzuzeigen, welch immense Bedeutung die Vorgänge von 1946 in der gesamten Welt für die weitere Entwicklung besaßen, sondern sich auch kenntnisreich und einfühlsam - immer im Rahmen einer sachlichen Betrachtung - auf die unterschiedlichen Mentalitäten, Be- und Empfindlichkeiten sowie Ambitionen von Machthabern und Völkern einzulassen. Eine subjektive Sichtweise ist Sebestyen völlig fremd, und genau das macht dieses Buch so wertvoll: Indem der Autor erläutert, wie sich Entscheidungen auf einer Seite des Erdballs auf der anderen auswirkten, in Ländern mit völlig anderen Traditionen und einer eigenen Geschichte, mit eigenen Bestrebungen und Verletzungen, wie Versuche, gezielt zu manipulieren oder um Verständnis zu werben ins Leere liefen oder das Gegenteil bewirkten, weil "man" die "andere" Kultur nicht kannte, vermag er es auch, dem Leser nahezubringen, wie sich einzelne Entscheidungen, Maßnahmen und Forderungen mittel- und langfristig national und global auswirkten.Tatsächlich kann das Buch den kritischen Leser dazu bringen, zu begreifen, dass Putin, hierzulande alles andere als beliebt, in den letzten Jahren oft gar nicht anders handeln konnte, als er es tat - gefangen von nationalen Traumata, die bis Stalin zurückreichen und zu einem guten Teil 1946 aufbrachen. Verstörend dürfte das Kapitel über mörderische antijüdische Pogrome im östlichen Nachkriegseuropa wirken (und die erbärmliche Rolle der Kirche in diesem Zusammenhang). Und natürlich gehören Flüchtlinge zu den wichtigen Themen des Buchs, gab es doch die massiven und unerbittlichen "ethnischen Säuberungen" in ehemals von Deutschen oder weiteren Ethnien bewohnten europäischen Gebieten, die nach dem Krieg anderen Ländern zugestanden oder, wie im Falle der Tschechoslowakei, zurückgegeben wurden. Nicht nur, dass der Leser irritiert feststellen mag, wie sehr sich die Bilder doch gleichen, jene und die vom Nahen und Mittleren Osten des 21. Jahrhunderts, sondern Sebestyen zeigt auch, dass der Keim zu diesen Entwicklungen spätestens 1946 gesät wurde.Der Autor zeichnet exzellente Porträts von einzelnen Persönlichkeiten, darunter Stalin, die Inder Nehru und Jinnah, Ben Gurion und Weizman, Churchill, Attlee, Mao und vielen anderen. Fotos ergänzen die Ausführungen. Vor allem aber sind es die großen, die globalen Zusammenhänge, die er für den Leser erschließt - gut verständlich, sodass keine Vorkenntnisse vonnöten sind. Ein Buch in kraftvoller "Schreibe", vielschichtig und doch aus einem Guss. Ein wichtiger Beitrag zur Allgemeinbildung, ein Buch, das nicht nur spannend aufbereitet neuere Geschichte nacherzählt, sondern Brücken schlägt und Verknüpfungen zwischen 1946 und der nachfolgenden Zeit bis heute erkennen lässt.
Ich hatte das Jahr 1946 als 15-Jähriger sehr bewusst erlebt, jedoch nicht verstanden. Die Presse der Welt war noch nicht zugänglich. Radio und Zeitungen wurden von den Besatzungsmächten kontrolliert und zensiert. So sind meine Erinnerungen wolkig und unscharf. Das Buch ist mein kostbarstes Weihnachtsgeschenk, in das ich mich schon am "Heiligen Abend" vertieft hatte und das mich seither nicht mehr loslässt. Endlich Klarheit, nüchtern, vielstimmig, vorurteilslos, exzellent recherchiert, zuverlässig belegt.Wer die Voraussetzungen der Welt von Heute verstehen will, die Wurzeln der Konflikte, vertiefe sich in dieses Buch. Gewiss, es handelt von Vergangenem, aber gerade deshalb auch von den Wurzeln des Heutigen. Die Darstellung der sowjetischen wie der russischen..Politik. die ständige Angst vor dem Westen und seinem Einfluss, die erlebten Katastrophen "Napoleon" und "Hitler" prägten die Großmacht des Ostens. Die heutige Politik Putins wird verständlich, auch wenn man sie nicht billigen kann. Mir hat Victor Sebestyen mit diesem bedeutenden und doch leicht lesbaren Werk die Augen geöffnet.
Victor Sebestyen wurde in Ungarn geboren, stammt damit von der anderen Seite des "Eisernen Vorhangs" und berichtete für englischsprachige Leser hauptsächlich aus Osteuropa. Für den Autor eines populären historischen Sachbuchs ist das eine viel versprechende Ausgangsposition, die sich u. a. mit den Wurzeln des Autors befassen könnte. Sebestyen erzählt vom ersten Nachkriegsjahr 1946, in dem er markante Persönlichkeiten und deren Entscheidungen darstellt und Beziehungen zwischen Staaten aufrollt, über die man zum Verständnis heutiger Konflikte informiert sein sollte. Zur Verarbeitung der Fülle von Namen und Bezügen im Kopf des Lesers halte ich das für einen sehr wirksamen Ansatz.Politik und Geschichte der Nachkriegszeit betreffend, zähle ich zu den "weißen Jahrgängen", die im Geschichtsunterricht hauptsächlich Jahreszahlen paukten. In einem Schülerleben konnten sie mehrfach erleben, dass die Nachkriegszeit zwar formal im Geschichtsbuch enthalten war, rätselhafterweise aber jedes Mal das Schuljahr zu kurz war, um dieses Kapitel durchzunehmen. In den Jahren 1975 oder 1985 hätte ich mich für Sebestyens Stoff vehementer interessiert als heute, um seine Darstellung mit der von Zeitzeugen abzugleichen. Doch ein Buch wie dieses konnte vermutlich nicht eher geschrieben werden, weil Augenzeugenberichte über Flucht, Vertreibung und an Zivilpersonen noch nach Kriegsende begangene Gräueltaten der Besatzungstruppen für Jahrzehnte in Archiven verschwanden. Diese Berichte waren lange nur Historikern gegen Nachweis eines wissenschaftlichen Interesses zugänglich.Sebestyens Ansatz, Geschichte als Geschichten über historische Persönlichkeiten zu erzählen, lässt sein Buch leicht lesbar und unterhaltsam wirken. Ihm waren offenbar verstärkt Quellen zur britischen Besetzung Norddeutschlands zugänglich, was die Vielseitigkeit der angeschnittenen Themen jedoch nicht beeinträchtigt. Zumindest bei mir ist es Sebestyen gelungen, die Sicht "der anderen Seite" anzuregen, die Seite der Besatzungstruppen und ihrer Heimatländer. Dass auch die britische Bevölkerung im Jahr Null nach dem Krieg hungerte und fror, machte sich in den besetzten Gebieten wohl niemand bewusst, der mit der Militärregierung um Rückgabe beschlagnahmter Gebäude und Autos rang, um z. B. endlich wieder seinen Beruf ausüben zu können. Der Autor nennt direkt und ungeschminkt, wer nach dem Krieg von Vertreibung und dubiosen Geschäften profitierte und hält dabei besonders osteuropäischen Staaten den Spiegel vor die Nase. Durchaus kritisch geht er ebenfalls der Frage nach, ob die Amerikaner sich nicht mit dem Plan übernommen haben, ganze Völker umerziehen zu wollen. Knappe und treffende Kapitel über die Ursachen des Israel-Konflikts, die Nachkriegsgeschichte Griechenlands oder das Ringen um persische Ölquellen tragen erheblich zum Verständnis der heutigen Zustände in den genannten Ländern bei. Auch Kenntnisse über das Verhältnis zwischen den USA und China, den USA und Japan oder Deutschland und der Tschechoslowakei sollten zur Allgemeinbildung gehören. Schließlich schreckt Sebestyen nicht davor zurück, die mangelnde Vergangenheitsbewältigung z. B. in Polen und dort speziell den Antisemitismus der katholischen Kirche beim Namen zu nennen.Als sein Buch verfasst wurde, ahnte vermutlich niemand, dass es in Europa aktuell wieder Displaced Persons und Übergangslager geben würde und sich daraus die Frage ergibt, was wir aus jener Zeit für die Gegenwart gelernt haben. "Gemeinsames Leiden macht nicht zu Brüdern," (Seite 294) hat Tadeusz Nowakowski treffend festgestellt. Sein Zitat zeigt beispielhaft, wie geschickt Sebestyen seine Quellen und Zitate für dieses Buch ausgewählt hat. Speziell die Frage, ob man ganze Völker umerziehen und deren Werte abwählen kann, ist heute in Deutschland aktueller als je zuvor.[Auf Seite 77 und Seite 343 sind Zahlenfehler zu korrigieren]Mit "1946: Das Jahr, in dem die Welt neu entstand" errichtet der Autor in unterhaltsamer Art ein Fundament historischen Wissens und liefert seinen Lesern eine Menge Material als Anregung zum Wechsel der eigenen Perspektive. Auf diesem Fundament muss man selbst ein Gebäude aus Querverbindungen errichten. Ein leicht lesbares, populäres Sachbuch, das berichtet, Zeitzeugen zitiert und weniger analysiert.
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